Umdenken, auch in der Kindererziehung
Unsere Gesellschaft befindet sich ja im Umbruch, heißt es immer wieder, und zwar in Bezug auf alles. Technologisch wie demographisch, politisch wie sozial - alles ist bald anders, alles ist bald neu. Man könnte jetzt sagen, dass das in der Natur der Gesellschaft liegt, und sie sich ohnehin permanent im Wandel befindet (oder befinden muss), aber das klingt ja dann schon viel weniger dramatisch.
Man muss also mit der Zeit gehen, und zwar jeder. Um Kindern den Start in das neue Zeitalter (alles umgebrochen und so) zu erleichtern, passt das sensible Elternteil auch die Erziehung an - scheinbar drastisch, tatsächlich aber liebevoll-leitend, mit dem einzigen Hintergedanken, den Einstieg in und Weg durch die Gesellschaft so leicht wie möglich zu machen. Dieser Vater hats verstanden, und warum da plötzlich alle meckern kann ich nicht verstehen.
Naja, interessant an diesem Artikel ist allerdings noch etwas: zusammenfassen lässt sich ein Teilaspekt selbigens etwa so: "Ein Soldat hat seine Tochter ge-waterboarded [...] aber es war kein Waterboarding".
Warte, was?
Schade, dabei klingt "Waterboarding" so viel extremer als "Kopf in eine Wasserschüssel gedrückt" (ob das jetzt eine legitime erzieherische Maßnahme ist, sollte jedem klar sein). Und irgendwie wird jetzt nichts aus dem obligatorischen "Gnihihi, könnensedoch Guantanamo Bay Naval Base nach der Schließung als Ferienlager für die Kids verwenden". Und dabei wollte ich doch das Niveau noch ganz, ganz runtersenken und da noch die "Weinprobe für Kinder einbauen".
FOLL BLÖD! NIX KLAPPT!
Man muss also mit der Zeit gehen, und zwar jeder. Um Kindern den Start in das neue Zeitalter (alles umgebrochen und so) zu erleichtern, passt das sensible Elternteil auch die Erziehung an - scheinbar drastisch, tatsächlich aber liebevoll-leitend, mit dem einzigen Hintergedanken, den Einstieg in und Weg durch die Gesellschaft so leicht wie möglich zu machen. Dieser Vater hats verstanden, und warum da plötzlich alle meckern kann ich nicht verstehen.
Naja, interessant an diesem Artikel ist allerdings noch etwas: zusammenfassen lässt sich ein Teilaspekt selbigens etwa so: "Ein Soldat hat seine Tochter ge-waterboarded [...] aber es war kein Waterboarding".
Warte, was?
Schade, dabei klingt "Waterboarding" so viel extremer als "Kopf in eine Wasserschüssel gedrückt" (ob das jetzt eine legitime erzieherische Maßnahme ist, sollte jedem klar sein). Und irgendwie wird jetzt nichts aus dem obligatorischen "Gnihihi, könnensedoch Guantanamo Bay Naval Base nach der Schließung als Ferienlager für die Kids verwenden". Und dabei wollte ich doch das Niveau noch ganz, ganz runtersenken und da noch die "Weinprobe für Kinder einbauen".
FOLL BLÖD! NIX KLAPPT!
localhost - 8. Feb, 09:10
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